Postapocalyptical Conquest -Commandcenter-

Spoiler:

Vor einer Weile wurden die Berichte der Wilden als Fantasie oder Hirngespinste abgetan... Nun nicht mehr. Maschinenwesen waren tatsächlich im Norden aufgetaucht und sie positionierten sich direkt an der Grenze. Da für den Moment unklar ist welche Absichten diese Wesen verfolgen entschieden sich die führenden Mitglieder dafür Kontaktaufnahme vorerst zu vermeiden und stattdessen einige Wilde als Kundschafter und Spione zu senden. Mit Tränen in den Augen verabschiedeten sich die "Auserwählten" von ihren Familien sie schienen nicht damit zu rechnen lebend zurück zu kommen.

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Und so begannen sich die Fronten aufzubauen, immer mehr Soldaten wurden einberufen, die Länder ihren Ressourzen beklaut, und das alles nur um seinen Feind zu besiegen. Dies war Krieg, ein sinnloser Akt nur um die Machtposition eines Reiches zu sichern, doch solange es Menschen geben wird, wird es auch diesen nutzlosen Kamof um die Machtposition geben. Doch ihre Feinde waren nichtmal Menschen, und das lies Jerayn nachdenklich werden, was waren wohl ihre Ziele, wollten sie auch nur eine Machtposition wie die Menscheit, oder hatte sie ein höheres Ziel. Jedoch lies er sich nicht von seiner Aufgabe abbringen, auch wenn Krieg sinnlos war, es war das, dass er tun musste

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Er was offensichtlich. Aus dem Süden kamen, wenn auch in größeren Zeitabständen, Menschen, die alle ein ähnliches Verhaltensmuster zeigten. Einige schafften es nicht an den Molochen vorbei, die über dem zernarbten Ödland thronten, nicht weil sie aufgehalten wurden, sonder aus Angst. Jene, die den Mut aufbrachten weiterzugehen wurden sofort unter Beobachtung gestellt, durch Kameras, sowie durch Drohnen. Man ließ sie gewähren. Der Android, der für dieses Gebiet zuständig war, wurde Neugierig und da Menschen keinen Zugang zum Netz hatten würden sie auch nichts bedeutendes herausfinden. Sollten sie wieder zu gehen versuchen, würde er sie natürlich zu einem persönlichen Gespräch 'einladen'.

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Die Seite scheint sich zu verhärten. Die Frage wie wir reagieren sollen. Lassen wir sie unbeachtet oder sollten wir einen Angriff erwarten b.z.w starten? Doch was in ihren Ländern wohl erwarten könnte? Nein bevor sowas laufen kann sollte man sich die freien Flächen suchen.

Kreaturen im Süden wurde gesichtet, anscheinend hatten wir Nachbarn oben sowie unten...

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Die Beratungen des Oberkommandos waren in den letzten Tagen zunehmend angespannt geworden. Wie sollte man mit den offenbar religiös motivierten und rückständigen Menschen im Westen verfahren? Währenddessen waren unter den Zivilisten der Küsten Gerüchte über nichtmenschliche Wesen ausgebreitet, die sich im Südwesten ausgebreitet hatten.
Die nächsten Wochen mochten über das Schicksal der NdA und sogar der Menschheit entscheiden...

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Die monströsen Gestalten stapften an der Küste antlang und sahen zu den größtenteils zerstörten Überresten einer alten Brücke, die zur anderen Ufer ging. Sie war in den letzten Jahren von vielen verschiedenen Wesen wieder in Schuss gebracht wurden, sodass man sie jetzt mehr oder weniger unbeschadet überqueren konnte. Zumindest bis vor einigen Wochen die ersten Mutanten zu ihrer Überwachung dort postiert wurden.
Hierbei handelte es sich nicht um irgendwelche Mutanten. Es waren die sogenannten Psychos. Vor diesen unscheinbaren, in lange Mäntel gehüllten Gestalten, hatten sogar die ansonsten furchtlosen Behemoths einen gehörigen Respekt.
Ein Späher rannte über die Überreste der Brücke zu dem provisorischen Vorposten der Mutanten. Außer Atem gelangte er bei einem der Psychos an.
"Herr, auf der anderen Seite wurden Fremde gesichtet. Sie waren keine einfachen Bauern... sie beginnen dort ein gigantisches Gebäude zu bauen."
Der Psycho sah ihn stumm in die Augen. Zumindest glaubte der Späher das. Das Gesicht seines Herren war komplett durch eine alte Gasmaske verdeckt.
"Gut." hörte man eine keuchende Stimme. Der Psycho blickte hinüber zu den Behemoths. Diese machten sich sofort auf den Weg.

Transhumanisten

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KDSUP

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Nation des Aufbaus

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Remnants

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Metal Fate

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The Order of Ferlyan

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Laboratory of Food

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Kampfbericht Zena
Nur für Farel und Timmi

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Kampfbericht Verteidigungsposten Nr. 2
Nur für Anubis und Flaffi

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Der Kampf tobte in der Umgebung des Ausbildungslager des Labors. Nicht nur, dass diese komischen Wesen, die die Truppen der Remnants verbittert bekämpften selbst in den Augen der entstellten Mutanten als seltsam angesehen wurden, so lieferten sie ihnen einen Kampf, wie sie ihn noch nie gehabt hatten. Hier waren sie wahrlich auf ebenbürtige Gegner getroffen.
Die Angriffe auf ein vierbeiniges Ungetüm verpufften vergeblich, seien es die kräftigen Schläge der Behemoths oder die psionischen Angriffe der Psychos. Die seltsamen Kerle, die sich im Schutze des Ungetüms bewegten, schafften es sogar einen der Psychos zu verletzen.
Erschöpft standen sich die Truppen beiden Parteien am ersten Abend des Kampfes gegenüber. Ein Sieg für eine Seite war noch nicht in Sicht.

Spoiler:

Ein grosser Fehler war begangen worden, zuviel hatte man auf den Süden geachtet, und vergessen das der Gegner auch aus einer anderen Richtung hätte kommen können, zwar war sich niemand sicher was sie waren, jedoch waren sie eine bedrohung die sofort beseitig werden musste.

Spoiler:

Es schien so das die andere Art zögert einen Zug zu machen. Woran es liegt? Auf jedenfall sollte man nicht zögern mehr Truppen einzufordern.

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Unruhe breitete sich unter den Söldnern aus. Keiner der Wilden war bisher zurückgekehrt, es wurde angenommen das die Maschinenwesen sie an der Rückkehr hinderten aber bisher war das nicht sicher.
Letztendlich entschloss man sich vorerst auf eine Reaktion der Wesen zu warten

Spoiler:

Er hatte stundenlang wütende und aufgebrachte Funksprüche über sich ergehen lassen, doch zweifelte er keine Sekunde an der Richtigkeit seiner Handlungen. Das Oberkommando mochte sich über den einzuschlagenden Kurs noch nicht im Klaren gewesen sein, doch würde er nicht zusehen, wie direkt vor den Küsten der NdA bewaffnete Truppen ausgebildet wurden. Mochten die Diplomaten sich betätigen, nachdem er die unmittelbare Gefahr für sein Land neutralisiert haben würde. Unter Oberst Penarch hatte die FRM ihren ersten Sieg gegen organisierten Widerstand errungen; er würde diese Bedrohung beseitigen, egal, wie viele Irre mit Schwertern in das Feuer der Omega-Artillerie stürmen würden.

"Code Black, ich wiederhole, Code Black...", kam als Meldung aus dem Ausbildungslager. Ein Kampf hatte gestartet, noch am selben Tag dauerte er an, ohne Sieger. Wir mussten schnell Handeln, aber auch schnell Handeln erfordert seine Zeit...und Zeit ist wertvoller als Gold.

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Transhumanisten

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KDSUP

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Nation des Aufbaus

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Remnants

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Metal Fate

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The Order of Ferlyan

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Laboratory of Food

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Kampfbericht Zena
Nur für Farel und Timmi

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Kampfbericht Verteidigungsposten Nr. 2
Nur für Anubis und Flaffi

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Stille herrscht an der Front. Keine Neuigkeiten zu vermelden und kein einziger der Wilden kehrte zurück noch versuchten die Maschinenwesen Kontakt aufzunehmen

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Die Lage schien sich erstmal beruhigt zu haben, welche Gründe gibt es dafür das sich die Fremden aus dem Norden wieder zurückzogen? Was auch immer es ist es scheint wohl etwas Zeit zu bringen.

Spoiler:

Ein blutiger Kampf began, und er schien auch aussichtslos zu scheinen. Jedoch konnte Jerayn sich keinen Rückzug leisten, es währe wohl ihr untergang gewesen wenn sie diese Position verlieren würden, und dies musste er mit allen mitteln verhindern, selbst wenn es sein Leben kosten würde.

Spoiler:

Der Kampf im Feindesland tobte weiter wie zuvor. Sowohl der dort befehlende Trupp Psychos, als auch die als Tofuschaftler identifizierten Gegner waren ziemlich angeschlagen, während weder die Behemoths noch der massive Tofukoloss bisher signifikanten Schaden davontrugen. Die Schlacht hier war wahrlich eine Geduldsprobe.
Währendessen wurden im Hinterland neue Truppen ausgebildet.

Spoiler:

Es war so frustrierend. Während die Gegner in Nahkämpfe mit den Panzerpionieren verstrickt waren, konnte die Artillerie kaum einen Schuss abgeben, ohne die eigenen Truppen zu vaporisieren. Hinzu kam, dass ständig Feinde versuchten, die Besatzungen der Artillerie zu töten. Sie durften hier nicht zurückweichen. Diese Schlacht war zu wichtig, um eine Niederlage zu akzeptieren.

Dieses Ereigniss war ärgerlich, aber es durfte uns nicht in die Quere kommen. Der Bericht kam zum Labor und wurde gleich beantwortet, wie befohlen wurde es ausgeführt...

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[OOC: Sry, mein Post kahm wohl anfangs nicht an, dachte daher, ich hätte schon gepostet xD]