Postapocalyptical Conquest -Commandcenter-

Sooo, los geht's. Nicht in die Spoilertags sehen, nicht rumflamen! Bei Angriffen am besten spezifizieren, ob zurückziehende Einheiten verfolgt werden sollen. Bitte postet eue Befehle jetzt. (In Spoilertags)
Lest aber am Besten die Befehlsregeln nochmal.

Spoiler:

(Dann tus ichs wohl mal aus dem Spoiler raus ...)

"Schon gehört? Heute morgen habe ich die Moloche nach Nord-Westen gehen sehen, weiter als sonst.", fragte Tek den Androiden.
"Und ich habe mit einem Freund unten in Lunargent gefunkt, er behauptet er hat einen Engel gesehen! Au!"
"Das ist gut möglich", antwortete der Maschinenmann und fixierte Teks Arm. "Das Schmerzmittel sollte jetzt wirken."
"Unglaublich, ein Engel! Und er soll nach Süden geflogen sein! Glaubst du der Rat hat endlich entschlossen zu expandieren?", sprach Tek, hauptsächlich um sich vom chirurgischen Laser abzulenken, der gerade seinen Arm abtrennte. Schneller und genauer als ein Mensch es je könnte verdand der Android Teks Armstumpf mit dem vorbereiteten mechanischen Arm. "Sieht sehr danach aus. Herzlichen Glückwunsch Tek, du kannst dich von nun an Cyborg zweiter Stufe nennen."
Tek bewegte seinen neuen Arm. Er war kein bloßer Ersatz, er war besser. Er fing an zu grinsen. Er gefiel ihm.

Spoiler:

,,Es gibt bestimmt noch bessere Orte wo viel mehr Eborium zu finden ist. Wir haben eigentlich allen anderen Bedürfnissen auf der Welt abgeschworen, nur das Eborium hält uns am Leben. Wir sind eigentlich wohl das beste was der Welt passieren könnte, vorallem nachdem sie so für uns vorbereitet wurde." meinte Melan während gerade nebem ihm ein Halbflüssiger (abgekürzt Semi) verfestigt. ,, Es wird wohl schon stimmen denn ansonsten wäre es uns wohl nicht passiert." stimmte er Melan zu.

Spoiler:

Hauptgefreiter Jern nahm sein Tablett und setzte sich neben Feldwebel Zubarin, der recht lustlos in seinen Linsen herumfuhrwerkte.
"Hey Zubarin! Geht also endlich los, eh?" "Mmja, als müssten wir echt Omega-Artillerie losschicken, um ein paar Dörfer von Wilden einzudampfen. Echt, was denkt sich das Oberkommando manchmal?" "Na, wenigstens kommen die Jungs mal aus der Kaserne. Nur wir sitzen mal wieder auf dem Hintern wie die Kloppis." "Jammer' nicht, du Depp. Angeblich sollen ja die dreckigsten Viecher sich da draußen breitgemacht haben. Wenn auch nur die Hälfte von dem wirren Gefasel stimmt, dass die Einheimischen von sich geben, bin ich ganz froh, beim Heimatregiment zu sein. Hoffen wir, dass es dabei bleibt..." Damit wendete sich der Feldwebel wieder seinem Mittagessen zu.

Spoiler:

Das laute Aufheulen von kleinen, PS-starken Motoren zerriss die Stille in diesem kleinen Fischerdorf. Aufgeschreckt durch dieses Geräusch versteckten sich Frauen und Kinder in den Hütten während die Männer sich sammelten und mit ihren Werkzeugen bewaffneten.
Kurze Zeit später erblickten sie auch schon die Verursacher dieser Geräusche. Eine Gruppe von Motorrädern kam den Hügel heruntergeschossen und raste durch die kleine Ansammlung von Hütten, die diese Fischer ihr Zuhause nannten. Wie die Geier begannen sie um die Leute zu kreisen, während sie dabei laut und schrill lachten.
Schließlich hielten sie an und einer von ihnen begann zu dem mittlerweile zitternden Haufen Fischer zur sprechen. Er zog sich das staubige Tuch vom Gesicht und gab den Blick frei auf einen schiefen, fast zahnlosen Mund. Der Mutant zog eine Pistole aus seiner zerfetzten Jacke und erschoss wahllos drei der Fischer. Dann begann er zu sprechen.
"Dieses Dorf befindet sich von jetzt an im Besitz der Remnants!"

Spoiler:

Nach Monatelanger Vorbereitung und Wiederverwertung waren die Maschinen startbereit und es wurde Zeit sie zu testen. Ohne langes Gerede oder geplane machten sich die neuen Angriffsprototypen Bereit um in nahegelegenen Gebieten nach Bunkern, Leben und vorallem Ressourcen zu suchen denn mit den paar Maschinen konnte man im Bestfall ein paar Wilde abschrecken und Gerüchten zufolge gab es wesentlich größere Schwierigkeiten in dieser Welt...

Spoiler:

An einem Feuer saß Jerayn und trank mit den Rittern der Ehrengarde etwas. Normalerweise erfreute ihn ein solches zusammenkommen mit seinen Freuden, doch momentan war seine Laune auf einem Tiefpunkt. Nichtnur war der Grossmeister des Ordens momentan in einem schlechten Zustand, im Süden gab es momentan Ärger mit Banditen, und noch weiter im Süden wurden seltsame Kreaturen gesichtet die dem Orden komplett unbekannt waren. Um diese Probleme zu klären hatte die Ehrengarde vor mit einem Trupp Reiter nach Süden zu ziehen, auf dem Weg wollten sie die Banditen loswerden, und die Situation mit diesen Kreaturen auskunstschafften. Doch er währe viel lieber hier geblieben, ihn war nicht gut dabei den Grossmeister zurückzulassen während er sich in einem schlechten Zustand befand, jedoch konnte er nicht seine Befehle ignorieren, darum konnte er nur hoffen das es sich bessern wird während er auf der Mission ist. Am nächsten Morgen zog die Ehrengarde los, zur gleichen Zeit zog auch eine Gruppe Reiter los, doch damit sie das Banditenproblem grossflächiger angehen konnten reisten sie auf verschiedenen Wegen.

Spoiler:

Es war ein harter Tag im Labor Nr.1. Ein Mädchen sass gelangweilt neben dem Labor und schaute den Wissenschaftlern zu. (Was ist so spannend an diesem Tofu? Es ist doch nur hartes Futter, nichts weiteres... als nächstens werden noch die Häuser aus Tofu bestehen oder wie?", in gedanken versunken verliess sie das Labor Nr.1 und lief nach Hause...

Transhumanisten

Die Molochs stehen noch immer drohend im Wüstensand. Am Horizont künden zwei Rauchschwaden vom Schicksal zweier Nachbardörfer. Auch wenn es sie schmerzt, haben die Einwohner keine andere Wahl als sich den Maschinenleuten zu ergeben.

Der Engel steht hoch am tiefblauen Himmel. Viele mutige Krieger liegen im rot verfärbten Staub. Das Monster, mit seiner verstörenden Schönheit musste sie nicht einmal berühren. Die Pfeile und Speere prallten einfach von ihm ab. Aber die Entität scheint gnädig zu sein. Ängstlich werfen sich die Dörfler vor dem Abgesanten ihres neuen Gottes zu Boden.

Spoiler:

KDSUP

Die Einwohner zittern vor den Abscheulichkeiten, die die Mutanten mit sich bringen. Ihre Götter haben sie verlassen. Die Dämonen wandeln auf Erden. Sie kommen von Norden und sie der Tod verschont sie.

Die geschichten sind wahr, müssen die Sipplinge nun einsehen. Die Kreaturen kommen aus dem Süden. Es gibt nur Flucht oder Unterwerfung. Die meisten wählen die erste Variante. manche jedoch sehen Potential in den Schreckgestalten. Diese macht, wollen viele ihr eigen nennen.

Spoiler:

Nation des Aufbaus

Viele Dörfer sehen die FRM-Truppen als Gesandte einer glorreichen Zukunft. Sie legen ihre Waffen nieder und nehmen die Soldaten freudig auf. Andere sehen sie als Eindringle und hexenmeister. Wer sich der FRM in den Weg stellt stirbt im Kugelhagel. Mehr als ein Dorf fällt der Omega-Artillerie zum Opfer. Der Fortschritt fordert Opfer. nicht die ersten und ganz sicher auch nicht die letzten.

Spoiler:

Remnants

Die Hexenmeister der Remnats schlagen eine blutige Schneise durch die Provinz Shiver. Das Volk kauert zitternd in seinen Hütten und hofft, dass der Kelch an ihnen vorbeigehen möge. Das Glück wird ausbleiben. Mit laut röhrenden Pferden reiten die Krieger der Monstren durch das land, erschießen wahllos Dörfler und machen eines klar: Der Chef sind wir!

Spoiler:

Metal Fate

Der Widerstand der Wilden ist leicht gebrochen. Schon bald haben sich alle Dörfer den stampfenden Maschinen ergeben. Sie erzählen unter Druck von alten bunkern, die es hier in der Gegend gibt. Die Söldner der Metal Fate wittern schin jetzt die Beute, die sich hier finden lässt.

Spoiler:

The Order of Ferlyan

Mit brennendem Eifer spüren die Ordenskrieger ddie Banditen auf. Sie vergehen im heiligen Zorn. Ihr Blut tränkt den Boden, düngt ihn. Die Einwohner sind skeptisch. Die Gnosis der Ritter ist ihnen zuwider. Sie werden sich anpassen müssen.

Spoiler:

Laboratory of Food

Die Tofuscouts sind sehr komisch anzusehen. Doch die Einwohner lachen nicht lange. Bald müssen sie einsehen, dass das Labor seinen Anspruch auch geltend machen kann.

Im Norden steht eine riesige Tofumaschine im Sand. Die Einwohner haben versucht sie zu vertreiben. Ihr Angriffe tun garnichts. Aber das Ding greift auch nicht an. So lassen sie es schließlich stehen. Warum soll man sich jemandem Ergeben, der keine Gefahr darstellt?

Spoiler:

Bitte sagt mir, wie ich die neuen Provinzen nennen soll!

Spoiler:

Ohne echten Kampf wurden die ersten gebiete erobert und ohne lange zu fackeln machten sich die Söldner auf die restlichen Zonen um ihr Lager herum zu erobern. Was mit den Wilden geschehen würde stand noch offen aber unter Umständen konnte man ein paar von Ihnen ja sogar gebrauchen... der rest würde wohl in Arbeitslagern enden. Bis dato wurden keine der Wesen entdeckt von dennen die Wilden und Händler erzählen und im bestfall bliebe es auch so.

Spoiler:

Tek hob seinen rechten Arm. "Seht nur, was für ein Geschenk mir unsere Anführer gemacht haben!", rief er den versammelten Dorfbewohnern der neuen Provinz Aurum zu. Sein metallischer Arm funkelte in der Sonne und die Bewohner sahen ihn in einer Mischung aus Bewunderung und Angst an. Tek war vor einiger Zeit mit einem zivilen Trupp aus Stufe 1 und 2 Cyborgs nach Aurum gekommen und sollte sich hier mit den anderen um eine Infrastruktur bemühen. "Auch ihr könnte euch diese Segen verdienen! Kommt! Arbeitet mit uns, nehmt die Chance wahr!"

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Manchmal ist es schwer. Von hier oben sehen diese Kreaturen sehen diese Kreaturen so winzig aus. So klein und unbedeutend. Wie ihre Waffen. Aus Angst haben sie versucht mir Wunden in den Stahl zu schlagen, mit ihren kleinen Speeren und Pfeilen. Sie wollten nicht hören - nicht bis ich meine Macht demonstriert habe. Da lagen sie alle, mit dem Gesicht im Sand vergraben, vor Furcht zitternd. Es ist manchmal wirklich schwer. Es ist manchmal wirklich schwer diese Kreaturen nicht zu verachten.

Spoiler:

Dabei angekommen, schaltete sie den Fernseher ein. Eine neue Provinz... Kontrollpunkt Nr.1? Die Namen wurden ja immer kreativer... ihre Gedanken wurden durch einen Anruf gestört. Es war ein Wissenschaflter aus dem Labor, sie müsse zurück kommen, immerhin ging sie, obwohl ihre Schicht nicht vorei war. Langsam lief sie wieder zurück...

Spoiler:

Er wischte sich das Blut von der Klinge, es war weniger eine Schlcht als ein Massaker, natürlich war das was er getan hat das richtige, doch trotzdem fühlte es sich falsch an, und selbst die Leute der Siedlung war darüber nicht erfreut. Die Leute von Renei wurden zwar von den Banditen regelmässig überfallen, doch konnten sie sich nicht damit anfreunden das wir einfach über leben und Tod richten. Auch in dem Dorf in dem die Reiter ankamen, Gerad hieß es, lief es nicht besser, zum Glück auch nicht schlechter. Aber er konnte nicht erwarten das der Schlechte Ruf des Ordens einfach verschwindet, zulange haben sie das falsche geglaubt, und Menschen gegen ihren Willen zu ihren Glauben bekehrt. Doch sie waren nun anders, sie haben den falschen Glauben verloren, und seine Familie verlor ihren Fluch, und das alles verdankte er nur den Grossmeister des Ordens, selbst wenn er selbst zum Teufel werden würde, er würde es für ihn tun. Am nächsten Tag zogen sie weiter, auf seinen Schwert waren immernoch überreste des Blutes das nicht herunterkam.....

Spoiler:

"Hier drüben!"
"Hä?"
"Hier drüben, du hässlicher Hurensohn!"
"Huren-was?"
"Hurensohn, verdammt nochmal! Wasch dir dein Ohr und beweg deinen Arsch hier her!"
Gebannt starrten die beiden Mutanten auf den Bunkereingang, der dort vor ihnen lag.
"Alleine kommen wir hier nicht weiter. Hol die anderen... und sag ihnen sie sollen Sprengsätze mitbringen."
"Was mitbringen?"
-_-

Spoiler:

Oberst Penarch schaute mit verschränkten Armen auf den Krater etwa einen Kilometer vor ihm. Die meisten Einheimischen hatten die ordnende Macht der NdA und ihre Botschaft des Aufbaus und der Hoffnung recht problemlos akzeptiert. Das Ergebnis der einzigen Gruppe von Plünderern, die nicht vor den großen Artilleriewagen und den Männern mit Kampfanzügen und automatischen Waffen geflohen waren, lag noch leicht rauchend vor ihm. Es war nur ein Geschoss abgefeuert worden, um die hiesige Arbeit der FRM zu beenden.
Die Aufbautrupps hatten bereits damit begonnen, die Infrastruktur neu aufzubauen. Schon in wenigen Stunden würde er Befehl geben können, weiterzuziehen. Es gab noch so viel zu tun, so viele Menschen zu befreien vom Leben in unwissender Ohnmacht. Er hatte noch so viel Arbeit vor sich. Um seine Mundwinkel spielte ein leichtes Lächeln.
Er würde nicht scheitern.

Spoiler:

Es ist schwer zu verstehen, doch die Welt müsste sich erholen. Daher sollten sich Lebewesen wohl gegenseitig befallen statt die Erde noch weiter auszuzerren. Wir stellen ja keine großen Forderungen an die Welt wir wollen nur Eborium, es wurde damals nie genutzt und spät gefunden und heute braucht es niemand außer uns. Alle die das nicht verstehen fliehen vor uns oder bekämpfen uns, doch laufen sie in ihr Ende egal in welche Richtung.

Transhumanisten

Selbst für das Ödland war diese Provinz noch öde. Ein Dorf hier und da, fast alles tot und leer. Der Engel hatte auch damit wenig Probleme. Der Maschinenkult florierte.

Spoiler:

KDSUP

Die Alpträume berichten von einem riesigen Ungetüm am anderen Ufer. Im Süden scheint es mächtige Wesen zu geben. Aus dem norden hört man Geschichten von wilden und mächtigen Kriegern. Langweilig wird es bestimmt nicht werden.

Spoiler:

Nation des Aufbaus

Die FRM rückt von Norden und Süden ein. Banditen werden ausgeräuchert, aggressive Stämme befriedet. Das Ödland erzittert wieder unter dem Feuer der Omega-Artillerie.

Spoiler:

Remnants

Weiter verbreitet sich der Schrecken der Remnants. Das Blut Unschuldiger und nicht so Unschuldiger färbt den Boden. Die Ruinen der Zivisation sind beschmutzt vom Unrat der neuen Welt.

Spoiler:

Metal Fate

Die Wilden haben keine Möglichkeit zur Flucht. Das Kap gehört Metal Fate. Wem das nicht passt, der versinkt unter den schweren Schritten der Kampfmaschinen. Metal Fate hat einen Ring um seine basis erkämpft. Angreifer würden es zunehmend schwerer haben.

Spoiler:

The Order of Ferlyan

Weiter nach Süden drängte die Ordensstreitmacht. Die Geschichten über die Schrecklichen Monster aus dem Süden wurden nicht weniger schrecklich. Tatsächlich nahm nur die Detailliertheit zu.

Spoiler:

Laboratory of Food

Im Schatten der Bestie finden sich die Leute zwar nicht wirklich sicher, aber er ist definitiv besser als die Scouts, die ihr blutiges Werk im Osten fortsetzen. Das Labor weitet sein Territorium aus.

Spoiler:

Bitte sagt mir, wie ich die neuen Provinzen nennen soll!

Spoiler:

Nichts besonderes geschah, dass Mädchen begann nur zu arbeiten, während sie darüber nachdachte, auch irgendwann eine Tofumaschine zu führen, doch dies waren nur Träume...

Spoiler:

Tek war zufrieden. Über 40% der Einheimischen in Aurum waren bereits Stufe 1 Cyborgs, und er hatte sogar einige der Stufe 2 gesehen. Und das war größtenteils sein Verdienst. Er wußte nicht genau ob es daran lag, dass die Einheimischen sehr einfach zu überzeugen waren, er charismatischer als er gedacht hatte, oder sein neuer Arm einen starken Eindruck bei den Leuten hinterlassen hatte, in jedem Falle sollte er dafür belohnt werden. Sein neuer Maschinenkörper wurde schon vorbereitet.

Spoiler:

Die Alps sahen ein Ungetum auf der anderen Seite des Sees. Sind sie uns freundlich gesinnt? Feindlich? Wer weiss man sollte Kontakt aufbauen, und wer weiss wie sie mit der Welt leben, ob sie mit ihr leben oder ausbeuten. Die Antwort auf diese Frage könnte eine wichtige Entscheidung sein.

Spoiler:

Hauptgefreiter Jern blinzelte aus der Luke des Kampfpanzers in die blendende Sonne des Ödlands vor ihm. Die aus dem Osten kommenden Händler hatten gehäuft von Maschinenmenschen berichtet, die dort zunehmend Gebiete in Anspruch nahmen. Das Oberkommando hatte die 3. Panzerkompanie geschickt, um den Wahrheitsgehalt dieser Berichte zu prüfen und Ausmaß und Natur dieser Gruppierung zu ergründen. Den Mund hinter seinem Schutzvisier verziehend, ließ er seinen Blick auf die Jeeps weiter hinter den vertrauten Stahlkolossen fallen. Führungsregiment, na toll. Die Politischen hatten sie jetzt an der Backe, falls man tatsächlich auf eine ernstzunehmende Organisation stoßen sollte. Er fragte sich im stillen, was ihm lieber sein würde: Ein echter Kampf, oder das Kommando der glorifizierten Schreibtischtäter zu ertragen...

Spoiler:

Ein Gedanke, ein einziger Gedanke hatte gereicht und die Bunkertüren wurden auseinandergerissen. Normalerweise hätten ein paar der niederen Mutanten oder ein paar ihrer Menschensklaven Sprengsätze besorgt um dort hineinzugelangen. Aber diesmal nicht. Ein Bote hatte den Psycho erreicht, der es sich in Dogs Pride gemütlich gemacht hatte.
Der Befehl war einfach. Bunker finden, sie aufbrechen und alles von Nutzen heraustransortieren. Aber wieso musste er, der er doch so weit oben in der Nahrungskette der Remnants stand, Sklavenarbeit vollrichten? Er überlegte weiter, während eine Kiste mit Waffen über seinen Kopf hinwegschwebte.

Spoiler:

Nach Auswertung der Nachrichten von den Einheiten ließen die höchstgestellten Mitglieder eine kleinere Feier organisieren. Die Moral hoch zu halten ist auch eine wichtige Pflicht und gerade die Mitglieder der Metal Fate neigen dazu positiv von Feiern getroffen zu werden. Auch auf Wirtschaftlichen Gebiet kam es zu neuen erkenntnissen. "Wilde sind nur zum Arbeiten gut" das mangelnde Talent der Wilden bei der Steuerung war so stark das es keine andere Anwendungsmöglichkeit mehr gab. Entsprechende Aktionen wurden ergriffen und nur wenige Soldaten wurden aufgefordert weiter Dienst zu halten von der Feier sollten sie Niemals erfahren. Die Gerüchte über sogenannte Monster verdichteten sich inzwischen auch jedoch gab es immernoch keinerlei Beweise oder Sichtungen durch ernstzunehmende Leute

Spoiler:

Und wieder floss Blut für den Orden, wieder wurden Menschenleben für einen falschen Frieden geopfert, und wieder versuchte Jerayn das Blut von der Klinge zu wischen. Dies machte er nach jeder Schlacht, er wusste das er damit nicht seine sünden wegwischen konnte, er schaffte es ja nichtmal das Blut komplett von der Klinge zu entfernen. Auf seinen grossen Zweihandschwert befanden sich schon viele Blutschichten, man erkannte kaum mehr das Metall unter ihnen. Jedoch hatte er nie versucht diese Schichten abzuschleifen, so wurde aus einem scharfen Zweihandschwert, langsam ein blutiger Knüppel mit dem man seine Gegner nurnoch erschlugen konnte. Doch das änderte nichts an der enormen Durchschlagskraft seiner Klinge, selbst die Schwersten Gegener fiehlen vor diesem Schwert und erzeugten eine neue Schicht aus Blut, darum wurde dieses Schwert von den Soldaten des Ordens als der Bloodeater bezeichnet. Am nächsten Tag war seine Truppe Aufbruchsbereit, die Grüchte über die Monster wurden immer grauenhafter, und er fühlte den Drang etwas dagegen zu unternehmen. Mit einem Ziel vor Augen brach er von der Schiedlung Heran nach Osten auf. Zur selben Zeit ritten die Reiter aus der Siedlung Felra los, sie machten sich bereit zum Treffpunkt zu reiten, sie würden vor der Garde dort ankommen.

Transhumanisten

Spoiler:

KDSUP

Spoiler:

Nation des Aufbaus

Spoiler:

Remnants

Spoiler:

Metal Fate

Spoiler:

The Order of Ferlyan

Weiter nach Süden drängte die Ordensstreitmacht. Die Geschichten über die Schrecklichen Monster aus dem Süden wurden nicht weniger schrecklich. Tatsächlich nahm nur die Detailliertheit zu.

Spoiler:

Laboratory of Food

Spoiler:

Ich beschränke das narrativum von nun an auf Runden, wo wirklich was passiert. xD